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Fachkräfte berichten was sie als #ChancenScout motiviert

Fachkräfte berichten was sie als #ChancenScout motiviert


"Ich bin #einChancenScout, weil mein Beruf als HEP mich nicht nur fordert, sondern erfüllt. Ich darf einfach Mensch sein, auf Augenhöhe begegnen, kreativ gestalten, ich selbst bleiben – und dabei täglich wachsen.

Mein Job fühlt sich nicht wie Arbeit an – er ist sinnstiftend, vielseitig und voller Abwechslung."

Melike
Heilerziehungspflegerin in einer Tagesstätte für psychisch beeinträchtigte Menschen



„Ich bin #einChancenScout, weil Herkunft, Bildung und Alter keine Hürden sein dürfen. Ich setze mich für Menschen in sozialer Notlage ein, damit sie neue Perspektiven finden, ihre Stärken entfalten und selbstbestimmt am Leben Erzieher (Wohnraumhilfe Bad Hersfeld im Bereich Ambulant Betreutes Wohnen)teilhaben können.“

Marcel Herrmann
Erzieher (Wohnraumhilfe Bad Hersfeld im Bereich Ambulant Betreutes Wohnen)



"Ich bin ein #ChancenScout, um Menschen für soziale Berufe zu gewinnen! Wir begleiten Klient*innen durch alle Lebensphasen, bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten & unterstützen gesellschaftliche Teilhabe.

Besonders gerne übernehme ich die Praxisanleitung für Praktikanten & Auszubildende. So kann ich meine Begeisterung für unsere Arbeit weitergeben, mit dem Blick auf eine sichere Zukunft der Klient*innen."

Kerstin Bergsträßer
Teamleitung der Tagesstätte Team 8 und Mitarbeitervertretung der Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie



"Ich bin #einChancenScout weil die Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen für mich sehr erfüllend ist – ich wollte diesen Job schon immer machen. Ich möchte mehr Menschen für die Ausbildung motivieren und das Interesse für die Arbeit bei uns wecken. Mein Job hier ist sehr abwechslungsreich, wir sind ein super Team und ich kann an vielen bezahlten Fortbildungen teilnehmen. Das schätze ich sehr.“

Steffi Neue
Heilerziehungspflegerin, Wohnstätte Erfelden, Vitos Teilhabe



"Ich bin #einChancenScout, weil ich dafür Sorge, dass Menschen mit unterschiedlichen Assistenz- und Pflegebedarfen an unvergesslichen Reisen teilnehmen können. Reisen stärkt Selbstbestimmung und Teilhabe, überwindet Barrieren und fördert individuelle Freiheiten. Ich setze mich dafür ein, dass alle Menschen, unabhängig von ihren Bedürfnissen, diese Erlebnisse genießen und ihre Grenzen erweitern können."

Laura Schwarz
Heilerziehungspflegerin im Bereich Freizeit und Reisen der Lebenshilfe Frankfurt Ambulante Dienste gGmbH

 



"Ich bin ein #ChancenScout, weil ich Menschen mit einer Beeinträchtigung im Alltag begleiten darf, sei es zu Freizeitausflügen, Urlauben, bei Erledigungen des alltäglichen Lebens oder auch zu Arztbesuchen. Durch das Vertrauen, das mir von Anfang an entgegengebracht wird, hatte ich keinerlei Berührungsängste – ganz im Gegenteil, der Wohngruppenalltag ist wie eine zweite Familie geworden."

Melanie Ruppert
Heilerziehungspflegerin und Teamleitung in einer Wohngruppe der Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie